Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern mit ihren Eltern einen schönen Sommer, vor allem erholsame Ferien! Unseren Schülabgänger/innen wünschen wir das Beste für ihre weitere schulische und bald auch berufliche Zukunft.
Informationen zum Schulbeginn finden sich unter dem Menüpunkt "Eltern".
Unter diesem Motto stand das Schulfest am Mittwoch, den 27. Juni. Wir feierten den Abschluss der Renovierungsarbeiten in Volks- und Neuer Mittelschule. 206 Schüler/innen und ihre Lehrer/innen konnten viele Gäste, darunter auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen.
Unser Schulorchester unter der Leitung von Sonja Brandstetter begeisterte mit schwungvollen Melodien.
Die beiden Leiterinnen Susanne Preinfalk (VS) und Margit Pammer (NMS) begrüßten die Gäste und führten durch das Programm.
Gebannt lauschten alle den Grußworten unserer Fr. Bürgermeisterin Karin Kampelmüller.
Die Ehrengäste stellten sich in einer launigen Talkrunde den Fragen unserer Schülerinnen und Schüler.
Die Tänze der Volksschulkinder waren ein wahrer Augenschmaus!
Die Festansprache wurde von Landesrat Max Hiegelsberger gehalten.
Die sportliche Darbietung der NMS rief allgemeine Bewunderung hervor. Danke an Hrn. Walter Berger, der das Programm mit den mutigen und sportlichen Schüler/innen eingeübt hat.
Ein gemeinsames Lied bildete den Schlusspunkt des Festaktes. Bei einem köstlichen Buffet ließen wir den Abend ausklingen.
DANKE an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
Wir haben es erlebt: Schule beflügelt!
Die ersten Klassen befassten sich mit der biblischen Gestalt des Propheten Jeremia, dessen Buchrolle einfach verbrannt wurde.
Auch die selbstgeschriebenen Buchrollen der Schüler/innen fielen den Flammen zum Opfer.
Eine etwas andere Unterrichtsorganisation wird ab September in unserer Schule Einzug halten. Das Schulforum hat in seiner Sitzung am 13. Juni der Einführung einer sogenannten Übungsschiene zugestimmt. Bei den Klassenforen im Herbst wird das Thema genau behandelt, vorab schon einige Informationen in folgender Präsentation:
Auch in diesem Jahr präsentierten die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen im Zuge des Deutschunterrichtes ein ausgewähltes Buch. Um die Präsentation möglichst lebendig zu machen, wurden Schuhschachteln passen zum Buch gestaltet und befüllt.
Im Religionsunterricht redeten wir zuerst über das Thema LIEBE im zwischenmenschlichen Bereich, dann wurde dazu auch künstlerisch gearbeitet.
Beim 48. Raiffeisen Zeichen- und Malwettbewerb holten gleich zwei Reichenthalerinnen in ihren Altersgruppen den Bezirkssieg. Das Thema war "Erfindungen verändern die Welt". Bei den Volksschülern siegte Ilvy Scherb (4.Kl.) und in der NMS war es Caroline Buque, die mit ihrer Zeichnung die Jury überzeugen konnte.
Herzliche Gratulation!
Ganz hervorragend schlugen sich die Mädchen bei der Leichtathletik-Landesmeisterschaft. Mit ihren Leistungen schafften sie es auf das Podest und wurden als Zweite Vize-Landesmeister von OÖ.
In Einzelwertungen wurden sogar 1. Plätze erzielt.
Ein toller Erfolg!
Am 29. Mai fand auch die Siegerehrung der Tischler-Trophy statt. Wie bereits berichtet, haben wir daran teilgenommen und ein Lernmöbel geplant und gebaut. Wir waren nicht bei den Preisträgern, erhielten aber einen Anerkennungspreis, über den sich alle aktiver Werker sehr freuten.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei Frau Rita Katzmaier für die tatkräftige Unterstützung in allen Belangen, die dieses Projekt mit sich brachte.
2019 jährt sich der Fall des Eisernen Vorhangs zum 30. Mal. Aus diesem Grund beschäftigen wir uns in besonderer Weise mit den Ereignissen des 20. Jahrhunderts, die schließlich zur Teilung Europas, aber auch wieder zum Zusammenwachsen der Länder geführt haben. Wir freuen uns, dass wir dazu auch Zeitzeugen gewinnen konnten, die den Schüler/innen in sehr persönlicher Weise von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichteten.
Fr. Maria Auer aus Alberndorf hat als gebürtige Reichenthalerin (Allhut) gemeinsam mit Hrn. Josef Oßberger in den 2. Klassen aus ihremLeben erzählt. Die Kinder interessierten sich besonders für die Erfahrungen der Kriegs- und Nachkriegszeit, aber auch für das Leben an dieser Grenze, an der so lange "die Welt zu Ende war".
Unseren Schüler/innen aus den dritten und vierten Klassen erzählte Fr. Helga Passon, eine pensionierte Lehrerin aus Wuppertal, aus ihrem Leben. Sie musste zu Kriegsende aus Schlesien flüchten und landete schließlich mit ihrer Mutter und Schwester in Thierberg, wo sie nach vielen schlimmen Erfahrungen für gut zwei Jahre so etwas wie eine "goldene Kindheit" (ihre Worte) erleben durfte. Uns alle haben ihre Erzählungen sehr berührt, weil wir aus erster Hand erfahren durften, was im Leben stärkt und trägt.
DANKE an alle, die ihre Erfahrungen mit der Generation von heute und morgen teilen!
Unterrichten ist ja so einfach…. dieser Satz brachte Philipp Pötscher und Maximilian Schimpl auf die Idee selber einmal am Pult zu stehen und zwar im Religionsunterricht. Gewissenhaft bereiteten sie sich mit entsprechender Vorbesprechung auf das Thema: MARIA vor. Begonnen wurde mit einem Gebet, das im Internet gefunden wurde, einem Spiel zur Einstimmung und dann ging es schon zu den verschiedenen Stationen im Leben von der Mutter Jesu. Die Hochzeit zu Kana( Jesus verwandelt Wasser zu Wein) - wurde mit Johannisbeersaft sehr treffend nachempfunden.
Vom 23.-27. April verbrachten die 1. Klassen ihre Schwimmwoche am Lindenhof in Spital am Pyhrn. Das abwechslungsreiche Programm gepaart mit dem tollen Wetter, waren Garant für eine unvergessliche Woche!
„Am Donnerstag waren wir auf einer Wand klettern. Mit Sicherheitsgurten ging es hoch hinauf. Oben angekommen jodelte jeder einzelne von uns. Ich versuchte oft mit nur einer Farbe zu klettern, was mir auch an manchen Stellen gelang.“ – Kerstin
„Wir haben viel Spaß gehabt und hoffen, bald wieder so etwas zu erleben!“ – Christina
„Am Freitag waren wir Segwayfahren. Es gab 5 Segways, die wir uns in Gruppen teilten. Es machten sehr viel Spaß! Diese Woche werde ich nie vergessen!“ Michael
„Man konnte am Sportplatz Fußball spielen, am Spielplatz oder bei der Slackline sein oder beim Teich spielen. Der Teich war groß und man konnte mit zwei Kanus und zwei Booten fahren. Das Wasser war erfrischend kalt.“ - Dominik
„Das Frühstück war sehr lecker, wir konnten uns alles nehmen was wir wollten.“ – Pascal
„Als erstes sind wir auf den Wurbauerkogel raufgewandert. Oben gab es ein kleines Museum. In den Zwischenräumen der Aussichtswarte waren auch noch ein paar Sachen zu entdecken. Von oben konnte man 21 Berge sehen, die über 2000 m hoch waren.“ – Paula
„Wir gingen in die Dr. Vogelgesangklamm. Gleich am Anfang flogen zwei Eurofighter mehrmals über uns hinweg. Danach kamen wir endlich an den Anfang der wunderschönen Klamm, das Wasser rauschte neben uns und wir gingen in schwindelerregenden Höhen auf einem schmalen Pfad über Brücken, über Wege und über Straßen.“ - Felix
Hr. Schimpl und Hr. Berger erzählten uns von der Tischler Trophy.
Wir waren sofort begeistert und motiviert mitzumachen, vor allem als Hr. Berger erwähnte,
dass es für gute Werkstücke sogar eine Prämie gibt.
Da Hr. Berger noch im Krankenstand war, recherchierten wir zuerst mit Hrn. Schimpl im Computerraum.
Alle hatten wir gute Ideen. Letztendlich fanden wir gemeinsam eine Lösung, wie wir alle Ideen in einem Projekt zusammenführen konnten.
In der nächsten Werkstunde gingen wir zur Tischlerei Katzmaier, wo uns die Chefin, Fr. Rita Katzmaier den Tischlerberuf vorstellte. Wir erfuhren sehr viel, was wir später sicherlich benötigen würden. Dann gingen wir in die Werkstatt und sahen uns alles an.
Anschließend teilten wir uns in drei Gruppen auf, die erste Gruppe erfuhr, wie man einen Dübelanreißer richtig benutzt. Die zweite Gruppe skizzierte die Seitenansicht der Liege auf ein großes Brett. Dieses Brett benützten wir später als Vorlage für die Seitenteile der Liege. Die dritte Gruppe schnitt mit Handsägen die Leisten zurecht. In der nächsten Werkstunde leimten wir die Leisten zusammen, die wir für den Tisch brauchten.
Als wir das Holz schleifen mussten, holten gleich alle ihre Schleifklötze heraus und begannen zu schleifen. Als wir fertig mit dem Schleifen waren, begann Florian die Schablone der Seitenwände mit der Stichsäge auszuschneiden.
Endlich war alles aus- und zurechtgeschnitten. Nach und nach befestigten wir dicke und dünne Leisten. Lukas und Florian bohrten das Loch, wo wir dann das Brett mit den Dübeln befestigten. Simon war eine große Hilfe beim Bohren.
Maxi, Florian, Philipp,Lukas und Simon B. machten sogar Überstunden, damit wir fertig wurden.
Aber es hat sich ausgezahlt, denn wir sind endlich fertig und stolz auf unser Werk.
Probesitzen ist angesagt! Auf unserer Lernliege lässt es sich bequem liegen, Fr. Direktor Pammer probierte die Liege auch aus und bestätigte, dass man sogar gut schreiben kann!
Ein echtes Lernmöbel eben!
Text: Maximilian Schimpl, Simon Pühringer (3b)
Wir haben den 16-stündigen Erste Hilfe Kurs absolviert!
In biblische Rollen geschlüpft
Die ersten Klassen beschäftigten sich wochenlang mit biblischen Geschichten, die Geschichte Davids wurde dann in verteilten Rollen im Stegreif gespielt.
Zusätzlich bauten die Schüler der 1a das Schloss von Davids Vorgänger Saul mit verschiedenen Materialien. Diese Residenzen können sich sehen lassen.
Auch heuer können unserer 4. Klassen einen 16-stündigen Erste Hilfe Kurs absolvieren!
Fertig ist nun der Eingangsbereich zur NMS. Wie im Herbst berichtet, gestaltete die Keramikkünstlerin Nikola Jakodowsky mit den Schüler/innen unserer 3. Klassen Keramikscheiben. Nun wurde damit der Eingangbereich gestaltet und präsentiert sich somit in einem neuen, freundlichen Erscheinungsbild.
Sehr großes Geschick bewiesen unsere Schülerinnen und Schüler beim Ninja Warrior – Parcours, den sie im Zuge des Sportunterrichts zu bewältigen hatten. Mutig und mit großem Eifer wurde versucht, den Parcours fehlerfrei und möglichst schnell zu absolvieren. In den einzelnen Schulstufen werden die schnellsten Läuferinnen und Läufer ausgezeichnet.
PS: Das Wichtigste war, dass es keine Verletzungen gab und dass die Kinder mit Spaß an die Sache herangingen!
Fr. Sylvia Ratzenböck hatte die Idee für neue Klassenkreuze und im Werkunterricht gestaltete Fr. Julia Hackl diese mit den Burschen der 3. Klassen. Im Rahmen einer kleinen Feier wurden die Kreuze von Hrn. Pfarrer Karol Bujnowsky gesegnet.
Weitere Bilder in der Galerie!
Und das sagen die Schüler/innen über
Die Schiwoche
Am Montag, dem 8.11.18 um 7:10 Uhr fuhren wir mit dem Bus weg. Unser Ziel: Salbach-Hinterglemm. Die Fahrt war etwas langweilig, aber nach ca. 4 Stunden hatten wir unser Heim erreicht. Zuerst durften wir die Zimmer kurz besichtigen, dann mussten wir gleich essen gehen. Es gab Spaghetti. Nach dem leckeren Essen durften wir die Zimmer fertig beziehen. Am Nachmittag ging fuhren wir das erste Mal Schi. Das Wetter war herrlich und die Pisten hatten uns auch allen gut gefallen. Zum Abendessen gab es dann eine kalte Jause. Natürlich waren wir alle sehr hungrig vom Schifahren. Um 21:00 Uhr mussten wir auf unsere Zimmer, aber Bettruhe war erst um 21:30 Uhr. Das Einschlafen fiel uns am Anfang nicht so leicht, aber Mitte der Woche wurde es schon viel besser.
Nächsten Tag mussten wir um 7:30 Uhr aufstehen und um 8:00 Uhr zum Frühstück. Nachdem wir lecker gefrühstückt hatten, ging es wieder auf die Schipisten. Zu Mittag gab es Schnitzel, aber am Nachmittag konnten wir wegen des schlechten Wetters leider nicht Schifahren. Deshalb spielten wir in unserem Heim Spiele. Das war auch lustig. Am Abend aßen wir wieder gut und danach schliefen wir wieder ein.
Mittwoch morgen gingen wir wie jeden Tag zuerst frühstücken und danach fuhren wir wieder Schi. Zu Mittag gab es einen leckeren Burger mit Pommes. Ich glaube, der hat allen geschmeckt. Nachmittags hatten wir Freizeit und durften in den Ort gehen. Das fanden wir super. Abends gab es wieder eine gute Jause und nachher spielten wir ein Sport-Toto. Der oder die Siegerin wurde aber erst am Tag darauf bekanntgegeben.
Am nächsten Morgen gab`s wieder Frühstück und dann fuhren wir nochmal Schi. Die Zeit verging sehr schnell und deshalb genossen wir die letzten zwei Male Schifahren sehr. Zu Mittag gab es Wraps und eine leckere Nachspeise. Der Nachmittag verging wieder schnell und am Abend gab es wieder Abendessen. Nach dem Abendessen wurden die Preise für die Zimmerkontrollen, Sport-Toto und Millionenshow verteilt. Das Zimmer der Mädchen war ordentlicher als das von den Buben.
Am nächsten Tag mussten wir schon am Morgen die Koffer packen und in den Tischtennisraum stellen und danach fuhren wir zum letzten Mal Schi. Das war echt super. Beim Frühstück machten wir uns ein kleines Lunch-Paket, das wir zu Mittag verspeisten. Nach dem Essen fuhren wir mit dem Bus zurück nach Hause. Die Fahrt war wieder etwas langweilig, aber nach gut 3 Stunden sind wir alle heil angekommen. Ich möchte mich bei allen Lehrern bedanken, die uns diese tolle Woche ermöglicht haben!
Der Mann, der Bäume pflanzte
Unser Eindruck zu einem Film, den wir in Religion zum Thema „ Klimaschutz“ angesehen und besprochen haben. Der Film ist im Medienverleih der Diözese Linz erhältlich
Ein Schäfer, der Frau und Kinder verloren hatte, holte sich ein Säckchen mit Eicheln darin. Diese breitete er auf dem Tisch aus und überprüfte jede einzelne Eichel. Er schied die guten von den schlechten. Einem Wanderer erklärte er, dass das seine Aufgabe sei. Die guten Eicheln türmte er zu kleinen Häufchen auf und überprüfte sie wieder sorgfältig. Als schließlich 100 makelose Eicheln vor ihm lagen, gingen beide Männer ins Bett. Am nächsten führte der Schäfer seine Schafe auf die Weide. Er lud den Wanderer ein ihn zu begleiten. Am Ziel angekommen machte er ein Loch in den Boden, legte eine Eichel hinein und verschloss es wieder mit Erde. Nach diesem Prinzip pflanzte er eine Eiche nach der anderen. Er ließ sich nicht einschüchtern. Jahrelang!.. Tag für Tag! Im Krieg pflanzte er einfach weiter und so erholte sich dieses Gebiet schnell wieder. Es entstanden Flüsse und es wuchs wieder Gras. So siedelten sich wieder Menschen in Dörfern an. Der Name des Mannes war Elisea Buvier. Er verriet seinen Namen nur dem Wanderer, der ihn nach dem 2. Weltkrieg jedes Jahr einmal besuchte. Dabei gingen sie immer auf einen Berg und schauten sich stundenlang das Kunstwerk an. Die grüne Natur war in ein karges Land mit all ihrer Pracht dank des Werkes eines einzelnen ausdauernden, zielstrebigen Menschen zurückgebracht worden.
Was ein Mensch allein bewirken kann, wenn er sich unbeirrbar für die Natur einsetzt und sie beschützt.
Livia Krump, Katharina Matsche 4b
Die 2. Klassen beschäftigten sich in Religion intensiv mit dem Miteinander in ihrer Gemeinschaft. Welche unsichtbaren Fäden verbinden sie miteinander? Mit wem intensiv, mit wem indirekt? Anschaulich gemacht durch ein Wollnetz demonstrierten sie auch, wie sehr eine Gemeinschaft belastet werden kann ohne zu zerreißen. Auf jeden kommt es an!
Zum Thema“ Voller Erwartung“ gestalteten die 2. Klassen den Weihnachtsgottesdienst. Mit Texten, die die Herzen gerade zur Weihnachtszeit berühren, mit Liedern, die zur Besinnlichkeit einstimmen und einem eindrucksvollem Lichtertanz konnte die NMS
den Beginn der Weihnachtsferien in beschaulicher Weise erwarten und erleben.
Eingebunden in die religiöse Weihnachtsfeier der Volksschule bereitete die Spielgruppe der 3. Klassen mit ihrem Weihnachtsspiel den Volksschülern eine große Freude.
Sichtlich gebannt verfolgten die „ Kleinen“ das Stück, das Sonja Brandstätter mit den Schüler/innen einstudiert hat.
Die gute Verbindung beider Schulen wird durch solche Aktionen manifestiert.
Die eigene Mitte suchen und finden
Die spirituelle Kreisform hilft, sich vom Alltagsgeschehen abzulenken und den Stress für eine Weile abzustellen, dafür Entspannung und Ruhe zu erleben. Mandalas sind daher Meditationsbilder.
Sie werden im westlichen Kulturkreis zu religiösen Zwecken benutzt, als Symbol und bei Riten. Auch an vielen Kathedralen sind die Lichtrosetten über dem Eingangsportal den Mandalas nachempfunden.
Die beiden 4. Klassen stellten ihre persönlichen Mandalas aus Schafwolle, Duplo, Zapfen, Dreiecken, Korkstoppeln und Lampionsblumen her. Die Kunstwerke können sich sehen lassen.
(Bilder in der Galerie)
Windrad im Kleinen
Als wir( Zarzer Elias und Schimpl Maximilian) dieses kleine Windrad in Freistadt entdeckten, beschlossen wir, es uns zuzulegen, um unser Überleben zu sichern.
Wir bauten es zuhause gleich auf und probierten es aus. Es funktionierte. Als wir uns in Religion mit dem Thema Klimaschutz beschäftigt haben, wussten wir sofort, dass wir es auch den anderen Schülern zeigen wollten. Wir nahmen unser Windrad mit und zeigten, wie es zu handhaben ist . Wir können damit Batterien auf- und entladen. Da haben wirklich alle gestaunt. (3b)
Wir sind stolz , dass unsere Bemühungen um die Gesundheit von Schüler/innen und Lehrer/innen mit der Veleihung des Gütesiegels "Gesunde Schule OÖ" belohnt wurde. Zugleich ist dieses Gütesiegel auch Auftrag, dass wir Bewegung, gesunder Ernährung und Wohlfühlen in der Schule weiterhin einen hohen Stellenwert geben.
Anstrengend - kurze Nächte - Spaß - tolle Woche
Zeitdruck - Stadtplan schauen - Polizisten fragen - Stadtrallye
Geschrei -
Gequietsche -
Menschenmassen -
Riesenrad - Prater
5-D-Kino - sprechende
Puppen - Reise durch
die Geschichte Wiens -
Time Travel
Schick gekleidet - tolle Schauspieler - bekannte Musik - Raimundtheater - Musical - I am from Austria
Die Schüler/innen der NMS Reichenthal sammeln Briefmarken für Markus Göppert, einen jungen Mann mit Down Syndrom ( aus Offenburg/ Deutschland). Tina Kreuzer hat eine besonders schöne Sammelbox gestaltet. Markus Göppert hat sich über die 1. Serie an Marken sehr gefreut.
Wie stehe ich? Wie grüße ich? Wie benehme ich mich richtig in verschiedensten Situationen? Diesen und weiteren Fragen rund um richtiges Benehmen, sei es in Alltagssituationen oder bei Bewerbungsgesprächen, wird in einem tollen Workshop für die 4. Klassen auf den Grund gegangen.
"Only English spoken" heißt es für die Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Klassen. Native Speaker bieten die Gelegenheit, sich auf lustige und abwechslungsreiche Art in der englischen Sprache zu üben. Bei der Abschlusspräsentation am Freitag, 20. Oktober dürfen sich alle von den Ergebnissen dieser Woche überraschen lassen.
Unter diesem Motto bereiten unsere 1. Klassen jedes Jahr den Bewohner/innen im Altenheim Bad Leonfelden ein wenig Freude und Abwechslung. Mit Liedern, Gedichten und Spielen wird eine Stunde gestaltet und Zeit geschenkt.
Weitere Bilder von unserem Besuch im Altenheim finden sich in der Galerie!
Begonnen haben wir damit, dass wir mit unseren Rädern zum Sportplatz hinunterfuhren. Dort erwartete uns Sabine, die Radtrainerin. Sie erklärte uns, was auf dem Rad sein muss. Danach begann das Radfahren, wir machten verschiedene Übungen, z.B.: Handzeichenübungen, Gangschaltübungen. Dann war der Fahrradcheck an der Reihe. Ich hoffe, jeder hat die Tipps von Sabine ernst genommen. Mir hat das Radtraining sehr gut gefallen. Wir hoffen, dass es nächstes Jahr erneut stattfindet.
(David und Nico, 2a)
Wir wollen uns in der Schule wohl fühlen
Wir begegnen einander mit Respekt und Achtung
Wir möchten füreinander da sein
Wir wissen, dass Freiheiten, aber auch klare Regeln wichtig sind
Wir lehnen Diskriminierung ab
Wir treten für den Schutz der Umwelt ein